Sie sind unsere Visitenkarte und an ihnen sieht man unbarmherzig das Alter an: Unsere Hände. Wir gestikulieren mit ihnen, wir arbeiten ihnen, wir tasten und streicheln mit ihnen. Unsere Hände sind in unserem täglichen Leben nicht wegzudenken. Umso wichtiger, dass sie gepflegt sind und einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Aus diesem Grund sollten wir ihnen besondere Aufmerksamkeit und intensive Pflege schenken. Doch oft sind unsere Hände beansprucht und die Haut ist trocken und spannt.
Die dünne Haut an den Händen hat kaum Unterhautfettgewebe und deutlich weniger Talgdrüsen als die restliche Körperhaut. Zusätzlich werden unseren Hände beim Arbeiten, beim Putzen und Waschen mit scharfen Tensiden beansprucht. Ungeschützt sind unsere Hände an jedem Tag Sonne, Regen, Wind und Kälte ausgesetzt. Deshalb hilft nur eines: Cremen – cremen – cremen.
Dabei sollte aber eine spezielle Handcreme eingesetzt werden. Zwar versorgt die Gesichtspflege auch die Haut mit Lipiden und Feuchtigkeit, doch bei einer Handcreme sorgt die Galenik der Creme für ein schnelles Einziehen. Die Haut an den Händen braucht nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch eine Fettphase einer Handcreme, die sich als Schutzschild um die Hände legt.
Reinigen – aber schonend
Den größten Schaden richten wir mit scharfen Reinigungsmitteln an, die stark entfetten. Sogar die Nägel können unter stark entfettenden Waschlotionen leiden. So positiv eine hohe Hygiene mit häufigem Händewaschen für die Gesundheit und unabdingbar für das Immunsystem ist, der empfindlichen Haut zu liebe sollte nur milde und rückfettende Waschlotionen angewandt werden.
Schützen – sooft es geht
Waschmittellaugen und Geschirrspülwasser sind Gift für die Hände. Beides entfettet und schädigt nachweislich die empfindliche Haut am Handrücken. Deshalb sollten bei jedem Geschirrspülen und Handtieren mit der Wäsche Gummi-Handschuhe angezogen werden, die es heute schon in den tollsten Farben gibt. Sie schützen vor den agressiven Tenside der Spülmittel. Denn Tenside, die das Fett auf den Tellern lösen greifen auch die Schutzschicht der Hände an.Tenside machen da keinen Unterschied. Auch vor starker Sonnenstrahlung sollten die Hände mit einem Lichtschutzfaktor geschützt werden und der Kälte wird mit Handschuhen ein Schnippchen geschlagen.
Mit Feuchtigkeit versorgen
Je öfter, je besser: Die Hände mehrfach täglich reichlich mit einer feuchtigkeitsspendenden Handcreme pflegen. Auf alle Fälle nach jedem Händewaschen und abends vor dem Zubettgehen sollten die Hände noch einmal eine Portion Pflege bekommen. Regelmäßiges Eincremen der Hände sollte zum Tagesablauf gehören wie das morgendliche Aufstehen.
Extra-Pflege mit Packung
Einmal in der Woche sollten die Hände mit einer Packung verwöhnt werden. Dies kann eine spezielle Hand-Packung sein, eine Gesichtspackung für trockene Haut oder die sonst übliche Handcreme. Für was man sich auch entscheidet, das Produkt wird dick auf den Handrücken aufgetragen und darf dort mindestens 20 Minuten einwirken. Allergiker sollten bei Packungen vorsichtig sein und die Inhaltsstoffe der Packung überprüfen.
Auch die Nägel gehören zu den Händen
Zu guter Letzt sollten die Nägel nicht vergessen werden. Auch sie freuen sich über eine Extra-Portion Pflege, sei es mit einem speziellen Nägelöl oder einigen Tropfen Olivenöl.
Das passt dazu:
ALLERGIKA®-Softhandcreme
Die hochwertige Creme pflegt trockene und beanspruchte Hände intensiv, legt sich wie ein schützender Film auf die Haut und beugt somit Reizungen und Austrocknung vor. Durch Glycerin versorgt die Pflegecreme die Haut optimal mit Feuchtigkeit, ist dabei schnell einziehend und ausgesprochen ergiebig.
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